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Nichtraucherschule

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Nichtraucher Schule VoiceToMind –
Wie eine Raucherentwöhnung durchgeführt wird…

Wenn ich in den letzten vierzig Jahren Raucherentwöhnungen durchgeführt habe, habe ich meistens versucht, meinen Klienten in tiefer Entspannung zu suggerieren, dass Ihnen der Geschmack einer Zigarette nicht mehr gefiel. So wird im Unterbewusstsein ein unangenehmer Geschmack als unbewusste Vorstellung verankert, mit der Folge, dass die Zigarette nicht mehr schmeckt. Jeder Vertreter der Suggestivverfahren weiß, dass nun ein Ersatz mit Mehrwert geschaffen werden muss, damit eine Raucherentwöhnung wirklich dauerhaft anhält.

In diesem Seminar lernen Sie die Eckpfeiler einer erfolgreichen Raucherentwöhnung kennen:

Hypnose:

In diesem schlafähnlichen, vertieften Ruhezustand ist Ihr Unterbewusstsein in hohem Maße empfänglich für Suggestionen und nimmt diese ohne Kontrolle des logischen Denkens an. Durch spezielle Suggestionen werden alte, negative Glaubens– und Vorstellungsmuster durchbrochen und gelöscht, was eine Neuausrichtung Ihrer unbewussten Programme zur Folge haben kann. So wird z.B. aus dem Glaubenssatz: „Wer nicht raucht, der ist kein Mann“ die innere Überzeugung „statt stinkigem Teer und Nikotin atme ich den frischen Wind meiner neu gewonnen Freiheit und bleibe gesund, munter und guter Dinge“.

Tiefenentspannung:

Eine tiefe Entspannung ist wichtig, um nervöse Unruhe in den ersten Tagen nach dem Entwöhnungstraining zu mindern und um Ihr Unterbewusstsein für das Mentale Training aufnahmebereit zu machen.

Mentales Training:

Individuelle innere Bilder werden im Unterbewusstsein verankert, die Ihren Geschmackssinn so verändern, dass Ihnen die Zigaretten nicht mehr schmecken.

Biofeedback:

Ein elektronisches Messinstrument zeigt objektiv an, ob sich die mentalen Bilder durchsetzen und ob diese von ihrer Wirkung her richtig sind.

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